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09.01.2025 | Blutspenden im GH Fritsch |
10.07.2025 | Blutspenden im GH Fritsch |
Erfolgreich absolvierte eine Gruppe unserer Wehr mit zwei Mitgliedern der Feuerwehr Wetzelsdorf die Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz in Bronze.
Nach gewissenhafter Vorbereitung und zahlreichen Übungen stellten sich drei weibliche und sieben männliche Feuerwehrmitglieder dieser Prüfung, welche die erste Stufe der Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz darstellt. Die Abnahme erfolgte durch Hauptprüfer BR Reinhard Steyrer, unserem Bezirksfeuerwehrkommandantenstellvertreter, sowie den Prüfern OLM Josef Laber und OLM Erwin Süsser jun.
Das Abzeichen Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz in Bronze errangen folgende Mitglieder der FF-Eibesthal:
Daniel Fried, Bernhard Hornoff, Carmen Piwalt, Viktoria Hornoff, Georg Schöfbeck und Philipp Voglmüller
Das Abzeichen Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz in Bronze errangen folgende Mitglieder der FF-Wetzelsdorf:
Rene Bauer und Monika Griebaum
Wie bereits die Bezeichnung Ausbildungsprüfung vermuten lässt, ist dies kein klassischer Feuerwehrleistungsbewerb, wo viele Bewerbsgruppen gegeneinander antreten. Bei dieser Prüfung stellt sich zumeist nur eine Gruppe einer Feuerwehr der kritischen Beurteilung eines externen Bewerterteams. Hier geht's auch nicht vorrangig um Bestzeiten.
Diese Ausbildungsprüfung soll v.a. die Kenntnisse und Fähigkeiten der Feuerwehrmitglieder im technischen Einsatz vertiefen und erhalten, um so Menschenrettungen nach Verkehrsunfällen effizienter und sicherer durchführen zu können. Inhalte der Prüfung sind das Herstellen der Verkehrswegeabsicherung, der Aufbau der Stromversorgung, der Beleuchtung, der hydraulischen Rettungsgeräte und der anschließende Einsatz zur Menschenrettung.
Vor der Prüfung:
Die Gruppenmitglieder sehen nochmals alle Geräteräume der Einsatzfahrzeuge durch, um bei der Gerätekunde zu bestehen.
Vor der Prüfung:
Feuerwehrkommandant Reinhard Hornoff überzeugt sich von den Kenntnissen der Mitglieder für die Wissensüberprüfung im Fach Gerätekunde.
Vor der Prüfung:
Die Gruppe übt den praktischen Teil der Ausbildungsprüfung ein erstes Mal.
Vor der Prüfung:
Die Gruppe übt den praktischen Teil der Ausbildungsprüfung ein zweites Mal.
Die Prüfung beginnt:
Mittlerweile sind die Prüfer eingetroffen und die Ausbildungsprüfung beginnt. Feuerwehrkommandant HBI Reinhard Hornoff meldet dem Hauptprüfer BR Reinhard Steyrer "Gruppe Eibesthal zur Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz in Bronze angetreten".
Wissensüberprüfung Gerätekunde:
Man startet mit der Wissensüberprüfung zur Gerätekunde. Dabei erhält jedes Gruppenmitglied vom Prüfer Karten, worauf die Bezeichnungen von zwei Geräten vermerkt sind.
Bei geschlossenen Geräteräumen muss nun der Teilnehmer dem Prüfer die Lage dieser Geräte zeigen sowie deren Funktion und Verwendungszweck erklären.
Der Prüfer überzeugt sich von der Richtigkeit der Lagebezeichnung, indem der Prüfling den Geräteraum öffnet und auf das gefragte Gerät zeigt.
Hauptteil der Ausbildungsprüfung:
Nach der Wissensüberprüfung zur Gerätekunde folgt der Hauptteil der Ausbildungsprüfung. Die Gruppe nimmt zwischen den beiden Einsatzfahrzeugen bzw. direkt hinter dem Tanklöschfahrzeug Aufstellung und der Hauptprüfer gibt das Kommando "Ausbildungsprüfung durchführen!". Der Gruppenkommandant gibt daraufhin den Befehl "Ausbildungsprüfung durchführen, Aufsitzen!" ...
... Die Gruppenmitglieder laufen daraufhin zu den ihnen zugeteilten Einsatzfahrzeugen ...
... und steigen in diese ein. Das Tanklöschfahrzeug wird von Gruppenkommandant, Maschinist 1, Rettungstrupp, Sicherungstrupp und Gerätetrupp besetzt ...
... Das Mannschaftstransportfahrzeug wird von Maschinist 2 und Melder besetzt.
Sobald beide Fahrzeuge besetzt sind, gibt der Hauptprüfer das Kommando "Beginnen". Nach der Befehlswiederholung durch den Gruppenkommandanten beginnt die Zeitnehmung. Beim Aussteigen des Gruppenkommandanten werden die Motoren der Fahrzeuge gestartet sowie Blaulicht, Abblendlicht, Warnblinkanlage, Umfeldbeleuchtung und Verkehrsleiteinrichtung eingeschaltet. Der Melder setzt die Ausrückemeldung ab.
Nach dem Aussteigen aus dem Tanklöschfahrzeug läuft der Gruppenkommandant zum Unfallfahrzeug, ...
... um die Erkundung durchzuführen. Er stellt fest, dass sich auf der Fahrerseite eine eingeklemmte Person befindet.
Der Gruppenkommandant läuft zu den Einsatzfahrzeugen zurück und gibt das Kommando "Absitzen".
Daraufhin steigen die Besatzungen beider Fahrzeuge aus ...
... und treten hinter dem Tanklöschfahrzeug an. Der Gruppenkommandant gibt den Entwicklungsbefehl "Verkehrsunfall mehr als 15 Meter entfernt. Spreizer, Schere und Beleuchtung aufbauen! Gerätetrupp sichert Unfallfahrzeug! Maschinist 2 sichert die Unfallstelle für den Gegenverkehr! Melder nimmt Erste Hilfe Ausrüstung! Zum Angriff - fertig!"
Daraufhin laufen die Gruppenmitglieder zu ihren Fahrzeugen.
Währenddessen begibt sich der Gruppenkommandant zum Unfallfahrzeug (hier nicht im Bild).
Maschinist 1 öffnet auf der Rückseite des Tanklöschfahrzeuges die Klappe zur eingebauten Feuerlöschpumpe. Der Sicherungstruppführer entnimmt die Verkehrsleitkegel, der Gerätetrupp Scheinwerfer, Stativ und Kabeltrommel zum Aufbau der Unfallstellenbeleuchtung.
Auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite zieht der Rettungstrupp das Hydraulikaggregat mit Schere und Spreizer aus dem Geräteraum. Hauptprüfer BR Reinhard Steyrer hat ein wachsames Auge darauf.
Maschinist 2 läuft mit einem Warnzeichen mindestens 30 Meter vor das erste Einsatzfahrzeug und stellt es auf der gegenüberliegenden Straßenseite ab, um den Gegenverkehr zu warnen.
Der Melder, ausgerüstet mit Handfunkgerät, Meldertasche und Erste Hilfe Ausrüstung, begibt sich zum Unfallfahrzeug. Er erhält dort vom Gruppenkommandanten Informationen über die vorgefundene Lage. Maschinist 1 startet den Stromerzeuger des Tanklöschfahrzeuges und schließt daran die Kabeltrommel für die Unfallstellenbeleuchtung an. Weiters fährt er den Lichtmast aus und schaltet dessen Scheinwerfer ein.
Zwischen Tanklöschfahrzeug und Unfallfahrzeug legt der Rettungstrupp die hydraulischen Rettungsgeräte Schere und Spreizer an der Einsatzstelle ab.
Zur Absicherung der Unfallstelle gegenüber dem nachfolgenden Verkehr werden vom Sicherungstrupp zwei Warnzeichen mindestens 30 Meter hinter dem zweiten Einsatzfahrzeug aufgestellt.
Weiters stellt der Sicherungstrupp Verkehrsleitkegel und Warnblinkleuchten auf, um den Verkehr an der Einsatzstelle vorbeizuleiten.
Sicherungstrupp beim Aufstellen von Warnzeichen, Verkehrsleitkegeln und Warnblinkleuchten.
Der Gerätetrupp baut die Beleuchtung der Einsatzstelle auf.
Der Scheinwerfer zur Ausleuchtung der Einsatzstelle ist auf einem Stativ aufgebaut.
Der Gruppenkommandant (am linken Bildrand) hat seine Position beim Unfallfahrzeug eingenommen.
Maschinist 2 stellt einen Handfeuerlöscher vor dem Tanklöschfahrzeug ab.
Maschinist 1 besetzt den Pumpenstand des Tanklöschfahrzeuges.
Der Rettungstrupp trägt das Hydraulikaggregat zur Einsatzstelle und stellt es hinter der abgelegten Schere und dem Spreizer ab.
Der Sicherungstrupp zieht die Hochdrucklöschleitung unter Mithilfe von Maschinist 1 aus, während der Gerätetruppmann die Radkeile aus dem Geräteraum entnimmt.
Der Rettungstrupp kuppelt Schere und Spreizer an die Verlängerungsschläuche des Hydraulikaggregates an, während Maschinist 2 seine Position zur Bedienung des Aggregates einnimmt.
Maschinist 1 bedient die im Tanklöschfahrzeug eingebaute Feuerlöschpumpe.
Der Gerätetrupp läuft mit Rad- und Stufenkeilen zum Unfallfahrzeug. Währenddessen hat der Sicherungstrupp die Löschleitung zum Brandschutz an der Einsatzstelle fertig aufgebaut und der Sicherungstruppführer gibt dem Maschinisten 1 am Pumpenstand des Tanklöschfahrzeuges das Kommando "Wasser marsch".
Durch einen kurzen Wasserstoß mit dem HD-Rohr wird die Einsatzbereitschaft der Löschleitung überprüft. Der Sicherungstruppführer meldet daraufhin dem Gruppenkommandanten "Sicherungstrupp – Einsatzstelle gesichert!".
Der Sicherungstrupp legt an den 2 einsatzseitigen Rädern des Unfallfahrzeuges Radkeile an, um ein Wegrollen zu verhindern. Weiters werden zur Sicherung gegen Erschütterungen und Absacken 2 Stufenkeile unter die Fahrzeugschweller geschoben.
Mittlerweile sind auch Rettungstrupp und Maschinist 2 mit dem Aufbau der hydraulischen Rettungsgeräte fertig, der Motor des Hydraulikaggregates läuft. Der Rettungstruppführer meldet daraufhin dem Gruppenkommandanten "Rettungstrupp einsatzbereit". Nach dem Herstellen der Einsatzstellenbeleuchtung und dem Sichern des Unfallfahrzeuges stellt sich der Gerätetrupp beim tragbaren Feuerlöscher auf, um im Bedarfsfall den Rettungstrupp unterstützen zu können. Der Gerätetruppführer meldet dem Gruppenkommandanten "Gerätetrupp - Unfallfahrzeug gesichert; Beleuchtung aufgebaut".
Nachdem nun alle drei Trupps sowie Maschinist 2 einsatzbereit sind, gibt der Gruppenkommandant den Angriffsbefehl "Rettungstrupp: Menschenrettung, zur Fahrertür, Spreizer und Schere - vor!" Der Rettungstruppführer bestätigt diesen Befehl und gibt Maschinist 2 das Kommando "Hydraulikaggregat - ein!" Daraufhin geht der Rettungstrupp ...
... mit heruntergezogenem Gesichtsschutz bis auf Höhe des Unfallfahrzeuges vor – der Rettungstruppführer mit dem Spreizer, der Rettungstruppmann mit der Schere.
Nach Erreichen der Einsatzposition beim Unfallfahrzeug öffnet der Rettungstruppführer den Spreizer bis zum äußersten Anschlag. Anschließend gibt er Maschinist 2 den Befehl "Ventil auf Schere umstellen!" Nun öffnet der Rettungstruppmann die Schere vollständig.
Danach gibt der Gruppenkommandant den Befehl "Einsatz beenden!" Der Rettungstruppführer bestätigt den Befehl und der Rettungstruppmann schließt die Schere bis in die Ausgangslage. Der Rettungstruppführer gibt nun Maschinist 2 den Befehl "Ventil auf Spreizer umstellen!" Daraufhin schließt der Rettungstruppführer den Spreizer bis zur Grundstellung.
Der Rettungstrupp am Unfallfahrzeug, beobachtet von einem der Prüfer.
Nach Schließen von Schere und Spreizer geht der Rettungstrupp mit den hydraulischen Rettungsgeräten zum Ausgangspunkt auf Höhe des Hydraulikaggregates zurück ...
... und legt die Geräte in Angriffsrichtung ab.
Sobald der Rettungstrupp seine Geräte auf Höhe des Hydraulikaggregates abgelegt hat, gibt der Gruppenkommandant an Maschinist 2 den Befehl "Hydraulikaggregat - aus!" Danach stoppt der Hauptprüfer die Zeitnehmung. Anschließend befiehlt der Hauptprüfer dem Gruppenkommandanten "Wasser halt, Stromerzeuger aus!", welcher wiederum die Befehle an Maschinist 1 und den Sicherungstruppführer weitergibt. Anschließend ruft der Hauptprüfer den Gruppenkommandanten zu sich.
Nun wird durch die Prüfer der Aufbau von vorne nach rückwärts kontrolliert und die Bewertung vorgenommen. Bei der Kontrolle jedes Abschnittes gehen jeweils beide Prüfer und der Gruppenkommandant mit. Nach Abschluß der Bewertung gibt der Hauptprüfer an den Gruppenkommandanten das Kommando "Zum Abmarsch - fertig!" Der Gruppenkommandant befiehlt "Melder Einsatzsofortmeldung absetzen, Zum Abmarsch - fertig!"
Hauptprüfer und Prüfer beraten sich zur Bewertung des Hauptteiles der Ausbildungsprüfung.
Der Melder füllt das Formular der Einsatzsofortmeldung aus.
Nach dem Befehl des Gruppenkommandanten wird das gesamte Gerät zurückgenommen und ordnungsgemäß in den Fahrzeugen versorgt.
Jeder Trupp baut die von ihm verwendeten Geräte ab und versorgt diese. Die Absicherung der Unfallstelle wird jedoch noch nicht abgebaut. Bei beiden Fahrzeugen wird der Motor nicht abgestellt, da die Fahrzeuge ebenfalls noch zur Absicherung der Einsatzstelle dienen.
Zwischenzeitlich berät und bewertet das gesamte Prüferteam.
Der Melder ist mittlerweile mit der Erstellung der Einsatzsofortmeldung fertig und setzt nun diese per Fahrzeugfunkgerät ab – in diesem Fall an den Prüfer, der Inhalt und Übermittlung der Meldung prüft und bewertet.
Nach dem Versorgen der Geräte tritt die Mannschaft wieder zwischen den beiden Einsatzfahrzeugen an. Der Gruppenkommandant überprüft die Vollzähligkeit der Gruppe und gibt den Befehl "Sicherungstrupp und Maschinist 2 Absicherung abbauen, Aufsitzen – Melder Einrückemeldung absetzen!"
Der Sicherungstrupp und der Maschinist 2 bauen die Absicherung der Unfallstelle ab. Hier sammelt gerade der Sicherungstruppführer die Verkehrsleitkegel ein.
Sobald die Absicherung der Einsatzstelle abgebaut ist, besetzt die Mannschaft beide Einsatzfahrzeuge – hier die Besatzung im Tanklöschfahrzeug ...
... sowie die Besatzung im Mannschaftstransportfahrzeug. Der Melder setzt per Funk die Einrückemeldung ab – in diesem Fall an den Prüfer. Danach werden die Motoren beider Einsatzfahrzeuge abgestellt.
Wissensüberprüfung Personenrettung:
Im Anschluss tritt nun die Gruppe zum letzten Teil der Ausbildungsprüfung an, nämlich zur "Wissensüberprüfung Personenrettung". Diese dient zur Festigung der Kenntnisse der Erste Hilfe Maßnahmen bei der Personenrettung im Einsatz. Aufgrund der taktischen Gliederung der Gruppe im technischen Einsatz werden die Erste Hilfe Maßnahmen truppweise durchgeführt. Bei der Wissensüberprüfung sind die gesetzten Maßnahmen durch die jeweiligen Truppführer zu erklären.
Rettung einer verunfallten, bewusstlosen Person aus einem Fahrzeug bei Gefahr im Verzug durch den Rettungstrupp:
Truppführer und Truppmann nähern sich dem Verunfallten von vorne, sodass sie möglichst früh gesehen werden. Sie öffnen die Fahrzeugtür und führen mittels lautem Ansprechen und Berührung an den Schultern die Bewusstseinskontrolle durch. Sie schalten die Zündung aus und lassen den Schlüssel stecken. Sie überprüfen, ob die Beine des Verletzten frei sind. Gegebenenfalls ist der ausgelöste Airbag zur Seite zu schieben, um ein besseres Sichtfeld zu haben. Sie halten den Verunfallten fest und öffnen den Sicherheitsgurt. Falls der Gurtstraffer ausgelöst wurde, muss der Sicherheitsgurt mittels Gurtenmesser beim oberen Verankerungspunkt abgeschnitten werden.
Anschließend wird der Verunfallte aus dem Fahrzeug gehoben. Dazu wird er leicht nach vorne gebeugt, danach ein unverletzter Unterarm des Verunfallten umfasst und dieser rechtwinkelig gebeugt vor dessen Körper gelegt. Dann greift einer der Helfer von hinten unter den beiden Achselhöhlen des Verletzten durch und erfasst den quer liegenden Unterarm.
Der Verletzte wird so aus dem Fahrzeug gezogen, dass er auf dem Oberschenkel des Truppführers zum "Sitzen" kommt. Der Truppmann unterstützt den Truppführer, wenn dieser den Verunfallten aus dem Wagen zieht, indem er den Verunfallten an den Beinen nimmt.
Truppmann (links) und Truppführer (rechts) bringen den Verunfallten aus dem Gefahrenbereich ...
... und führen die weitere Betreuung des Verletzten durch.
Helmabnahme durch den Sicherungstrupp
Betreuung einer verwirrten Person durch die beiden Maschinisten
Blutstillung durch Anlegen eines Druckverbandes durch den Gruppenkommandanten und Melder
Blutstillung durch Anlegen eines Druckverbandes durch den Gruppenkommandanten und Melder
Die Prüfer bewerten die Wissensüberprüfung Personenrettung.
Die Prüfer bei der abschließenden Auswertung der gesamten Ausbildungsprüfung
Die Gruppe tritt nochmals vor den Prüfern an, um das Ergebnis der Bewertung zu vernehmen.
Hauptprüfer BR Reinhard Steyrer verkündet, die Gruppe Eibesthal hat die Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz in Bronze bestanden.
Abzeichen der Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz in Bronze – nur acht Abzeichen deshalb, weil zwei Gruppenmitglieder, nämlich Kommandant Hornoff und Verwalter Schöfbeck, dieses Abzeichen bereits vorher errungen haben.
Hauptprüfer BR Reinhard Steyrer übergibt die Urkunden an Kommandant HBI Reinhard Hornoff und an den Vertreter der FF-Wetzelsdorf, Rene Bauer.
Die Prüfer und Kommandant Hornoff gratulieren den Mitgliedern der Gruppe zur bestandenen Ausbildungsprüfung, wobei auch die Abzeichen übergeben werden.
2. Reihe: Prüfer OLM Erwin Süsser jun., Hauptprüfer Bezirksfeuerwehrkommandantstellvertreter BR Reinhard Steyrer, Daniel Fried, Bernhard Hornoff, Carmen Piwalt, Viktoria Hornoff, Georg Schöfbeck, Kommandant Reinhard Hornoff;
1. Reihe: Prüfer OLM Josef Laber, Philipp Voglmüller, Verwalter Christian Schöfbeck sowie die beiden Mitglieder der FF-Wetzelsdorf, Rene Bauer und Monika Griebaum